Nachdem Spotify bereits in Kauf genommen hatte, dass ihre Wahrscheinlichkeitsrechnung bezüglich betrügerischer Streams nicht den tatsächlichen Sachverhalt traf, setzte man nun noch eins oben drauf – eine Strafzahlung für den Vertrieb des jeweiligen Songs.
Horst Grabosch
Das große Spiel – Genesis 2.0
Das große Spiel ist nicht nur das umfangreichste Spiel der Welt – es ist die Welt selbst. Es beginnt am Ursprung der Zeit, und sein Ende ist stets das JETZT.
Die Auferstehung Gottes
Was auch immer beim Urknall geschah – Gott und der Teufel wankten im Morgengrauen Arm in Arm aus der Kneipe namens „Schöpfung“.
Die Schöpfung als Trumpfkarte – Konsequenzen
Eine ganz profane und demütige Erkenntnis – ich habe keine Lebenszeit und Kraft mehr, alle Aspekte in eine eigene Theorie zu gießen.
Die Manifeste – Kommentar des Golems
Erster offizieller Auftritt des Golems als Assistent des Spielleiters im Projekt: „Das große Spiel“.
Das große Spiel – Prinzip: Verschachtelung
Verschachtelung (oder Verzweigung) ist das erste Prinzip von „Das große Spiel“, einer interaktiven Plattform zum Verständnis unserer Welt.
Das große Spiel – Prinzip: Bipolarität
Was auch immer beim Urknall geschah – Gott und der Teufel wankten im Morgengrauen Arm in Arm aus der Kneipe namens „Schöpfung“.
Das große Spiel – Prinzip: Verbindung
Kann aus der bloßen Verbindung in physikalischen Prozessen – ohne eine „geheimnisvolle Zutat“ wie Willen oder Bewusstsein – tatsächlich die ganze Komplexität des Erlebens entstehen?
Das große Spiel – Prinzip: Teilung
Elemente können sich aufteilen und dabei Eigenschaften an die Teile übergeben. Die Teilungsprozesse haben unterschiedliche Eigenschaften, die entweder eine Kraft entfalten, oder einer Kraft bedürfen. Bekannte Teilungsprozesse sind die Kernspaltung und radioaktiver Zerfall.
Das große Spiel – Prinzip: Auslöschung
Das Prinzip der Auslöschung zu beschreiben, ist eine Herausforderung – nicht nur, weil es tief in der Teilchenphysik verwurzelt ist, sondern weil es gleich drei andere Prinzipien berührt.
Das große Spiel – Prinzip: Selbstähnlichkeit
Was haben Fraktale mit Selbstähnlichkeit zu tun und welche Bedeutung haben sie für unser Weltbild? Lerne Benoit Mandelbrot kennen und lerne etwas über komplexe Mathematik.
Das große Spiel – Prinzip: Schwankung
Der Name „Schwankung“ für das Prinzip sollte alle Erscheinungsformen einschließen. In diesem Sinne kann eine Schwankung im Alltag leichte bis dramatische Formen annehmen – bis zum Umfallen. Sehen wir uns einmal einige Erscheinungsformen an.
Das große Spiel – Prinzip: Dichte
Kein anderes Prinzip ist im immateriellen Raum so weit entfernt von unserem Vorstellungsvermögen, wie die Dichte.
Bernardo Kastrup – Analytischer Idealismus
Bernardo Kastrup kritisiert den Materialismus, der behauptet, dass nur unbewusste Materie existiert und Farben, Gefühle, Klänge vom Gehirn „erfunden“ werden.
Ätherische Prinzipien
In einer Zeit, in der die Grenzen unseres Verständnisses des Universums ständig erweitert werden, suchen wir nach Begriffen und Konzepten, die das Unfassbare greifbar machen.
Äther – Ein Vorschlag
Der Begriff „Äther“ (oder auf Griechisch αἰθήρ) ist ein Vorschlag für einen Begriff, der „das Ganze“ beschreibt. Er hat eine reiche Geschichte in verschiedenen philosophischen und religiösen Traditionen.
EGO-Identifikation-Marketing
Besonders Menschen in öffentlichen oder kreativen Berufen, wie Führungspersönlichkeiten oder selbstständige Künstler, stehen vor einem Dilemma: Ihre berufliche Existenz hängt häufig von der Darstellung einer starken, prägnanten Persönlichkeit ab.
Nachrichten und Meinung
Der Erfolg von Populisten beruht zum großen Teil auf Verbreitung von sogenannten Fake News, obwohl sie das selbst massiv vom politischen Gegner behaupten.
Vom Autor zum Kurator
Werden Künstler in Zukunft weniger Schöpfer eigener Werke sein, sondern vielmehr Kuratoren der Vorschläge und Ergebnisse von KI-Systemen? Der Übergang von kreativen Autoren zu kreativen Kuratoren zeichnet sich bereits ab – mit weitreichenden Folgen für die Musikbranche.
KI und menschliche Emotionen
Künstliche Intelligenz (KI) ist emotionslos. Sie hat keine Ziele, keine Wünsche, keine Träume. Doch genau das macht sie so mächtig. Sie kann menschliche Emotionen analysieren, sie in all ihren Nuancen verstehen und sie dann auf eine Weise simulieren, die uns Menschen tief bewegt.





















