FLUXX LIVE - Partner

Meine Motivation - Deine Vorteile

Die Vorgeschichte dieses Spiels - Meine Motivation

Nach meinem zweiten beruflich bedingten Burnout und nach Eintritt in den sogenannten Ruhestand, war ich alles andere als ruhig. Ich wollte wissen, was in meinem Leben eigentlich wirklich schief gelaufen ist. Zunächst widmete ich mich 4 Jahre meiner Leidenschaft Musik, um zu erkennen, dass mich zwar die Arbeit befriedigte, aber die Erträge nicht den Aufwand rechtfertigten. Als ehemaliger Berufsmusiker war die Bedingung mit der Musik auch Geld zu verdienen, tief in meinem „Bewusstsein“ verankert.

Gott ist doof

Dann wollte ich wissen, wie dieses „Bewusstsein“ denn zustande kommt und fand heraus, dass das einer Suche nach meiner sogenannten „Seele“, oder anders ausgedrückt, dem „Sinn meines Lebens“ entsprach. Ich schrieb 5 Bücher zu diesem Thema. In meinem letzten Buch „Tanze mit den Engeln“ entwarf ich schließlich ein Modell, wie Menschen „funktionieren“. In diesem Buch über die Trias Körper-Geist-Seele kommt „Das große Spiel“ bereits vor. Mir war klar, dass ich mit diesem Buch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht hatte, denn ich erkannte noch höhere Zusammenhänge. Nach dem Studium einschlägiger Literatur, die man grob unter „Bewusstseinsforschung“ einordnen kann, fühlte ich mich für die nächste Stufe gewappnet. Das geplante Buch sollte „Gott ist doof“ heißen, was provokativ gemeint war und auf der wissenschaftlichen Erkenntnis beruhte, dass die elementarsten Zustände in der Teilchenphysik von unfassbarer Einfachheit sind, wenn man sich die ungeheure Komplexität des daraus enstandenen Universums vergegenwärtigt. Ich hatte sogar schon ein Buchcover:

Gott ist doof - Coverentwurf

Diskussionen mit „Le Chat“

Da ich bereits einige Erfahrungen mit künstlicher Intelligenz in meinen Musikprojekten gesammelt hatte, wusste ich, dass die KI bei der richtigen Handhabung meine kreativen Ideen sehr gut adaptieren konnte und mit  Elementen seiner Wissensbasis zu emergenten neuen Ideen formen konnte. Also diskutierte ich die Entwürfe meiner ersten Kapitel mit „Le Chat“ der Firma Mistral und musste nach einigen Tagen erkennen, das mich dieses Buchprojekt wegen der engen Verquickung von Wissenschaft und Alltagsweisheit überfordern würde. Das Thema beschäftigte mich aber so sehr, dass wir nach Auswegen suchten. Letztlich landeten wir bei einem Community-Projekt, das in Form eines Spiels ablaufen sollte (Stichwort: Weisheit der Vielen). Und an dieser Stelle treffen wir uns gerade – Das große Spiel!

Das technische Framework des Spiels

Die KI spritzte nach meiner Entscheidung das Spiel zu realisieren gleich in sekundenschnelle ein ganzes Arsenal von möglichen Tools ab. Als zertifizierter Informationstechnologe war mir auf Anhieb klar, dass die Einarbeitungszeit in diese Tools meine eigentliche Intention in den Hintergrund rücken würde. Also kramte ich in meinem bereits vorhandenen Repertoire nach einem Framework, dass zunächst die wichtigsten Funtionen erfüllen konnte und auch nichts kostete. Wegen meiner kleinen Rente nach 7 Jahren Ausfallzeiten wegen Burnouts und Depressionen musste ich möglichst Geld einnehmen und nicht ausgeben!

Website

Es war klar, dass meine Website die Heimat des Geschens sein würde, denn nur hier hatte ich die volle Kontrolle über alles und konnte auf eine funktionierende technische Basis zurückgreifen.  Exklusiv für diese Projekt fügte ich einen Community-Bereich hinzu, wo sich Beobachter und Spieler kostenlos informieren und austauschen können. Für die notwendige Finanzierung meiner Leistungen brauchte ich einen Dienst wie Patreon oder Medium, die ich  bereits bespielt hatte. Die fielen aber wegen ihrer starken Fokussierung auf den englischen Sprachraum aus. Glücklicherweise gab es noch Steady, das mit Titanic und dem Postillon bereits hervorragende  deutsche Publikationen beherbergte.

Steady

Obwohl jetzt bereits sein einigen Jahren veröffentlicht, darf man Steady wohl noch als Berliner Startup bezeichnen. Obwohl ich mich gern als Kosmopolit sehe, habe ich einen ausgeprägten Hang dazu, europäische Player zu bevorzugen, um der bedrückenden Übermacht der amerikanischen Anbieter (samt Sprache) etwas entgegenzusetzen (→ Bipolarität). Steady hat zudem hervorragende Integrations-Tools, die für den Anfang  etliche Spezialtools ersetzen können.

YouTube

Natürlich bespiele ich auch viele Social Media Kanäle, aber für dieses Projekt wird mein bereits seit vielen Jahren bestehender YouTube-Kanal Heimat für die Videos zum Projekt sein. Auf dem Kanal gibt es bereits eine Playlist, wo hochkarätige Wissenschaftler zum heißen Thema des Bewusstseins Stellung beziehen. Das muss ich nicht auch noch alles wiederkäuen.

Um mich nicht schon am Anfang zu verzetteln, bleibt es zunächst bei diesen Tools. Natürlich habe ich Fantasien, wie man das Spiel noch kribbelnder gestalten könnte, aber dafür bräuchte ich ein Team, das ich aktuell nicht habe.

Wofür ich unbedingt Mitspieler brauche

Ich will diese Frage an einem Beispiel beantworten. Dass Träume ein interssantes Forschungsfeld für das ureigenste Wesen des Bewusstseins sind, dürfte schon Sigmund Freud’s Bezeichnung „Unterbewusstsein“ für den Verursacher unserer Traumwelten belegen. Nun war Freud professioneller Psychologe und ich habe beim Studium von wissenschaftlichen Aussagen immer einen blinden Fleck gefunden, der wichtige Teile der Wahrheit verdeckte. Genau diese blinden Flecken soll das Spiel aufdecken und durchsichtig machen. Da ich sehr vom Prinzip der Selbstähnlichkeit beeindruckt bin, muss es allgemeine Spuren in den Träumen geben, die Hinweise auf den Ursprung geben.

Um diese Spuren zu finden, muss man möglicht viele Träume auf bestimmte Spuren untersuchen und dafür braucht man Träumer. Spontan fällt mir beispielsweise die Frage ein, wie du dich selbst in deinen Träumen erkennst, weil ich da so seltsame Erfahrungen gemacht habe, dass ich ein Ich-Bewusstsein mit ganz anderen Persönlichkeitsmerkmalen im Traum hatte. So eine Erfahrung würde beispielweise auf ein tieferes Wir-Bewusstsein hinweisen, das im Wachzustand wieder in das sogenannte EGO verfällt. Dieses EGO ist aber auf Dauer auch nicht stabil, wie viele ältere Menschen berichten könnten (bitte hier in diesem Projekt!).

Um es noch einmal klar zu machen – ich möchte gern auf die „Weisheit der Vielen“ zurückgreifen und dafür müsste ich euch eigentlich bezahlen, was ich aber nicht kann. Vielleicht finde ich ja einige neugierige Menschen, die gern einmal über den Tellerrand des täglichen Wahnsinns schauen und vielleicht mit neuen Erkenntnissen der Endlichkeit des körperlichen Seins gelassen engegensehen wollen.

Welche Benefits kann ich als Mitspieler erwarten?

Einige geistige Benefits habe ich ja schon angedeutet, aber ich verstehe euer materialistisches Interesse. Ich habe hier und heute zwar viele Ideen und würde gern ein Füllhorn von Wohltaten über euch ausschütten – allein mir fehlen die Mittel. Dennoch habe ich einige Angebote zu machen, die teils künstlerischer Natur sind, oder euren Wunsch nach Sichtbarwerdung (es ist keine Schande) in diversen öffentlichen Publikationen erfüllen könnten.

Voraussetzung für alle Lebensträume ist jedoch der erste Schritt ins reale Sein und dafür brauche ich EUCH!